Warum ein CDN lokale Unternehmen und die Seitenleistung verlangsamt
Warum ein CDN Verlangsamt den PageSpeed
CDNs schaden lokalen Unternehmen
Gesehen Seitengeschwindigkeit Punkterückgang?
Von: Simon | Kategorie: Web-Hosting
Veröffentlichungsdatum: 26. Januar 2024
Content Delivery Networks (CDNs) gelten seit langem als Lösung für globale Herausforderungen bei der Bereitstellung von Inhalten und versprechen schnellere Ladezeiten und verbesserte Benutzererlebnisse.
In diesem kontroversen Artikel stellen wir jedoch die herkömmliche Meinung über CDNs in Frage und argumentieren, dass sie möglicherweise nicht der heilige Gral sind, für den sie oft gehalten werden. Insbesondere werden wir untersuchen, wie CDNs für lokale Unternehmen kontraproduktiv sein, die Ladezeiten verlängern und sich negativ auf die Pagespeed-Werte auswirken können, und dabei die oft übersehenen Nachteile dieser weit verbreiteten Systeme beleuchten.
Der Lokales Geschäft Rätsel
Lokale Unternehmen mit einem konzentrierten Kundenstamm stellen möglicherweise fest, dass die verteilte Natur von CDNs unnötige Komplexität mit sich bringt. Anstatt die Bereitstellung zu optimieren, können CDNs zu einer erhöhten Latenz für lokale Benutzer führen.
Dies liegt daran, dass der CDN-Server mit ziemlicher Sicherheit weiter vom Benutzer entfernt sein wird als der ursprüngliche Ursprungsserver, wodurch eine zusätzliche Distanz entsteht, die lokale Unternehmen und ihre Kunden einfach nicht benötigen.
Ladezeit Blues
Einer der am häufigsten angepriesenen Vorteile von CDNs ist ihre Fähigkeit, Ladezeiten zu verkürzen. Die Realität ist jedoch differenzierter. Während sich CDNs durch die Beschleunigung der Inhaltsbereitstellung für Benutzer auszeichnen, die weit vom Ursprungsserver entfernt sind, gilt dies nicht immer für lokale Benutzer.
Für Benutzer in der Nähe des Ursprungsservers führt das CDN zusätzliche Schritte im Datenabrufprozess ein. Dieses paradoxe Ergebnis tritt auf, da der CDN-Server Inhalte vom Ursprungsserver anfordern muss, was zu einer längeren Ladezeit im Vergleich zu einer direkten Verbindung zum Ursprungsserver führt.
Pagespeed-Scores – Die Irreführend Metrisch
Entwickler verlassen sich häufig auf Pagespeed-Scores, um die Website-Leistung zu messen. Allerdings kann das Streben nach hohen Punktzahlen zu Fehlentscheidungen führen.
CDNs fügen der HTTP-Anfrageantwort zusätzliche Header hinzu. Dies erhöht die Zeit, die der Browser eines Benutzers zum Rendern einer Seite benötigt, und trägt zur Komplexität des Datenübertragungsprozesses bei. Diese Komplexität wirkt sich negativ auf die Pagespeed-Werte aus und führt zu einem Paradoxon, bei dem genau die Lösung, die zur Leistungssteigerung entwickelt wurde, tatsächlich zu einem niedrigeren Wert führt.
Es ist wirklich Ganz Einfach
Globale Websites benötigen ein CDN
Lokale oder nationale Websites tun dies nicht
Der Mythos Der Einfachheit
Befürworter von CDNs betonen häufig deren einfache Implementierung und Verwaltung. Diese Einfachheit kann jedoch trügerisch sein, insbesondere für kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen und technischem Fachwissen. Die Integration und Wartung eines CDN erfordert ein Maß an technischem Verständnis, das möglicherweise über die Fähigkeiten einiger lokaler Unternehmen hinausgeht.
Da CDNs außerdem zu einem integralen Bestandteil der Infrastruktur einer Website werden, können Probleme mit dem CDN kaskadierende Auswirkungen auf die gesamte Website haben. Lokale Unternehmen müssen sich möglicherweise mit komplexen Problemlösungen auseinandersetzen, die sie von ihren Kerngeschäftsaktivitäten ablenken.
Gemeinkosten und Ressource Entleeren
Entgegen dem Versprechen der Kosteneffizienz können CDNs zusätzliche Kosten für Unternehmen verursachen, insbesondere für kleinere. Viele CDNs arbeiten mit einem Abonnementmodell, bei dem den Unternehmen Gebühren auf Basis der Nutzung berechnet werden. Für lokale Unternehmen mit geringem Datenaufkommen sind diese Abonnementkosten möglicherweise nicht durch die geringfügigen Leistungsverbesserungen gerechtfertigt.
Darüber hinaus können die mit der CDN-Integration, Wartung und Fehlerbehebung verbundenen Gemeinkosten die Ressourcen lokaler Unternehmen belasten. Der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Verwaltung eines CDN kann ein Luxus sein, den sich kleinere Unternehmen nicht leisten können, insbesondere wenn alternative Lösungen vergleichbare Vorteile ohne die damit verbundene Komplexität bieten.
Die Umwelt Auswirkungen
Im Zeitalter eines gesteigerten Umweltbewusstseins ist es von entscheidender Bedeutung, die Umweltauswirkungen der von uns eingesetzten Technologien zu untersuchen. CDNs tragen mit ihrem verteilten Servernetzwerk zu einem erhöhten Energieverbrauch bei. Die zusätzliche Infrastruktur, die zur Unterstützung von CDNs erforderlich ist, führt zusammen mit dem laufenden Betrieb mehrerer Server zu einem größeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu einfacheren, lokalisierten Lösungen.
Die Umweltkosten von CDNs werden oft von ihren wahrgenommenen Leistungsvorteilen überschattet. Da Unternehmen und Verbraucher jedoch immer umweltbewusster werden, muss man sich unbedingt fragen, ob die Vorteile von CDNs die Umweltbelastung, die sie mit sich bringen, wert sind.
Mein Schlussfolgerungen
Während CDNs zweifellos Vorteile für Websites mit einem globalen Publikum und hohem Verkehrsaufkommen bieten, ist ihre universelle Anwendung nicht ohne Nachteile. Insbesondere lokale Unternehmen stellen möglicherweise fest, dass CDNs unnötige Komplexität mit sich bringen, die Ladezeiten für lokale Benutzer verlängern und zu niedrigeren Pagespeed-Werten beitragen, wodurch die Seitengeschwindigkeit sinkt Zufriedenheitsgrad der Benutzererfahrung für ihren Kernkundenstamm.
Während sich die digitale Landschaft weiterentwickelt, ist es von entscheidender Bedeutung, die herkömmliche Meinung über Technologien wie CDNs in Frage zu stellen und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen, die besser auf die besonderen Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmt sind, insbesondere von Unternehmen, die auf lokaler Ebene tätig sind. Das Streben nach Einfachheit, Kosteneffizienz und ökologischer Nachhaltigkeit sollte bei technologischen Entscheidungen im Vordergrund stehen, den Status quo in Frage stellen und einen differenzierteren Ansatz bei der Bereitstellung von Inhalten fördern. Langfristig bedeutet dies auch ein besseres Endergebnis.